Wieso wir Karmapositiv arbeiten
Karmapositiv. Das könnte doch eigentlich ein neues Modewort werden, oder nicht?
Was für uns dahinter steckt, und was das mit unserer Arbeit zu tun hat, verraten wir euch in diesem Beitrag.
Wir müssen kurz ein bisschen ausholen – we try to keep it short, versprochen!
Auf dieser Welt läuft einiges falsch. Wie oft haben wir das schon gehört und wie sehr nervt uns diese Aussage schon? Oft und Sehr. Warum wird es trotzdem immer wieder gesagt? Weil eben noch nicht alles gut läuft.
Der Klimawandel ist in vollem Gange und eine Lösung ist nicht in (realistischer) Aussicht.
Geschlechterdiskriminierung ist leider ebenfalls aktueller denn je.
Nach wie vor unheilbare Krankheiten reißen uns ungefragt aus unserem Leben.
Der steigende Arbeitsdruck bringt uns an das Ende unserer Kräfte.
Um nur wenige von vielen Brennpunkten aufzuzählen.
Aber anstatt euch erneut in eine depressive Stimmung zu holen, wollen wir euch heute die andere Seite der Medaille vorstellen:
Es gibt viele wunderbare Köpfe auf dieser Welt, die Lösungen für einige dieser Dinge gefunden haben. Menschen die Ideen haben, wie wir einiges so machen können, dass es wieder gut läuft – oder zumindest besser. Diese Menschen, diese Unternehmen, diese Visionen sind maßgebend für unsere Zukunft, die unserer Kinder und unseres Planeten.
Wenn wir könnten, würden wir sofort alles stehen und liegen lassen und die Welt retten. Aber was romantisch und heldenhaft klingt, liegt leider nicht in unserer Macht. Aber wenn wir alle zusammenhalten und jede/r das tut, was er/sie am besten kann, können wir gemeinsam die Welt retten. Klingt das nicht auch romantisch und heldenhaft?
Und genau deshalb legen wir unseren Fokus auf Menschen und Unternehmen, die einen positiven Impact auf diese Welt haben. Eben Visionen, die ganz viel gutes Karma sammeln. Diese Unternehmen begleiten wir auf ihrem Weg und füttern sie mit unseren Skills, damit sie größer werden und noch mehr Gutes vollbringen können.
Ob ihr etwas im Bereich Nachhaltigkeit, Soziales, Gesundheit, Genuss, Bildung oder doch etwas anderes Gutes macht: keep on going!
Übrigens: auch intern leben wir natürlich die Veränderung, die wir uns für diese Welt wünschen. So kompensieren wir zum Beispiel so viel CO2, wie nach unseren Einsparungen noch übrig bleibt und sind somit CO2-neutral.